Wir haben einen Orderexport erstellt, der vollautomatisch Bestellungen von bol (bol.com b.v.) an Afterbuy übermittelt.
bol ist in den Niederlanden und Belgien Nummer eins im Retail-Bereich:
https://www.aholddelhaize.com/en/brands/netherlands/bolcom/
https://retailtrends.nl/item/40421/-dit-zijn-de-grote-drie-van-de-toekomst
In Afterbuy muss die Shopschnittstelle aktiviert und in bol die API (Public- und Private-Key) freigeschaltet sein.
In Gambio GX 3 ist die Afterbuy-Schnittstelle zur Übertragung von Bestellungen nicht mehr vorab aktiviert. Es kann aber ganz einfach nachinstalliert werden: die Aktivierung ist nun unter „Module“ im Gambio Modulcenter zu finden.
Nach der Installation müssen nur noch die Afterbuy-Daten eingetragen werden, neue Bestellungen übertragt der Shop danach automatisch.
Falls Sie verzweifelt versuchen, das Afterbuy-Modul in Gambio GX3 zum Lauf zu bringen, aber Bestellungen nicht in Afterbuy erscheinen, kann das Problem verschiedene Ursachen haben.
Als erstes sollten Sie Ihre Maileinstellungen prüfen. Bei einer fehlerhaften Übertragung sendet der Shop an die Rechnungsmailadresse eine Fehlermail.
Falls keine Mail versendet wird, prüfen Sie die Maileinstellungen im Gambio-Shop: ist eine korrekte Mailadresse eingerichtet? Versendet der Shop überhaupt Mails?
Eine Beispiel für eine Fehlermail kann z. B. so aussehen:
Fehler bei Übertragung der Bestellung: 400213 Folgende Fehlermeldung wurde vom afterbuy.de zurückgegeben:
<?xml version=“1.0″ encoding=“utf-8″ ?><result>
<success>0</success>
<errorlist>
<error>UserId nicht vorhanden oder nicht freigegeben.</error>
</errorlist>
</result>
Damit hat man erste Anhaltspunkte: die Übertragung wurde gestartet, Afterbuy nimmt die Bestellung aber nicht an.
Die Meldung deutet darauf hin, dass in den Gambio-Einstellungen die User-ID falsch eingetragen wurde oder die Afterbuy-Shop-Schnittstelle nicht freigeschaltet ist. Prüfen Sie die Freischaltung und ob die User-ID (= Loginname von Afterbuy) korrekt in Gambio hinterlegt ist. Oft ist statt der Shop-Schnittstelle die XML-Schnittstelle aktiviert, die aber keine Bestellungübertragung zulässt.
Oft kann es auch an einem Zahlungsmodul (vor allem Amazon Payments) liegen, dass Bestellungen nicht übertragen werden.
Die Fehlermail sieht dann oft so aus:
Fehler bei Übertragung der Bestellung: 2238 Folgende Fehlermeldung wurde vom afterbuy.de zurückgegeben:
<?xml version=“1.0″ encoding=“utf-8″ ?>
<result>
<success>0</success>
<errorlist>
<error>Bitte geben Sie einen Wert im Feld Artikelname_1 an.</error>
</errorlist>
</result><result>
<success>0</success>
<errorlist>
<error>UserId nicht vorhanden oder nicht freigegeben.</error>
</errorlist>
</result>
Afterbuy hat die Probleme auf Ihren API Servern heute nach 16 Uhr gelöst.
Seit 22.2.2014 treten wieder Verbindungsprobleme mit dem Afterbuy-Schnittstellen-Server auf.
Das kann dazu führen,
Wir haben Afterbuy bereits über die Probleme in Kenntnis gesetzt. Die Analyse des Problems gestaltet sich leider schwierig.
Leider liegt die Lösung der Serverprobleme außerhalb unseres Einflußbereichs. Sobald wir Rückmeldung von Afterbuy haben, werden wir es hier veröffentlichen.
Die Serverprobleme bei Afterbuy scheinen gelöst zu sein, die Importe funktioniert wieder normal.
Seit letzter Woche Montag treten sporadisch Verbindungsprobleme mit dem Afterbuy-Schnittstellen-Server auf.
Das Afterbuy System hat heute große Performance-Probleme. Die Schnittstellenprobleme können damit zusammenhängen.
Das kann dazu führen,
Wir haben Afterbuy bereits über die Probleme in Kenntnis gesetzt.
Leider liegt die Lösung der Serverprobleme außerhalb unseres Einflußbereichs. Wir halten Sie hier über den aktuellen Stand auf dem Laufenden.
Seit letzter Woche Montag treten Verbindungsprobleme mit dem Afterbuy-Schnittstellen-Server auf.
Das kann dazu führen,
Wir haben Afterbuy bereits über die Probleme in Kenntnis gesetzt. Die Analyse des Problems gestaltet sich leider schwierig.
Leider liegt die Lösung der Serverprobleme außerhalb unseres Einflußbereichs. Sie können den aktuellen Stand hier verfolgen:
https://forum.afterbuy.de/beitraege.aspx?jump=2&foreninhalteID=59456&rsposition=0&rsposition2=0&rssuchbegriff=
Wir haben an Afterbuy gestern gemeldet, dass beim Produktexport von Artikeln aus Fremdsystemen oder Shops in Afterbuy auftreten kann. Wenn kein Bestand mitgesendet wurde, ist der Bestand automatisch auf 0 gesetzt worden.
Sollten Sie unseren Afterbuy modified Produktexport oder andere Uploads verwenden, die Produkte in Afterbuy hochladen, prüfen Sie Ihre Bestände im Afterbuy-System.
Mittlerweile ist laut Afterbuy das Problem behoben worden.
Sie finden den Forumsbeitrag hier:
Vor einigen Monaten veröffentlichte Amazon einen neuen Service namens “Amazon Payments”, ein Online-Bezahlsystem für den eigenen Online Shop um im Checkout-Prozess die Zahlart “Bezahlen über Amazon” anzubieten. Den Einsatz von Amazon Payments sollte man sich allerdings gut überlegen, da einige Fallstricke in Zusammenhang mit der Afterbuy Bestellübertragung lauern.
Das von ruhrmedia entwickelte Modul verwendet einen eigenen Checkout im Gambio, so dass die normalen Verarbeitungsschritt entfallen.
Dadurch wird die Übertragung der Bestellung an Afterbuy nicht angestossen.
Das ist allerdings nicht das einzige Problem: wenn Gastbestellungen über Amazon Payments zugelassen werden, liefert Amazon nur eine Lieferadresse, aber keine Mailadresse des Käufers.
Das allein ist schon für einen Onlineshop unglücklich. Es verhindert aber auch die Übertragung an Afterbuy, weil Afterbuy in seiner Schnittstellen API eine Mailadresse in der Bestellung vorschreibt.
Fazit: ohne weitere Anpassungen ist Amazon Payments bei Verwendung der Afterbuy Schnittstelle nicht zu empfehlen.